Juhu.... heute geht's in den Norden um Julia, Stephan, Edison und ihre Katze Curie zu besuchen.
Oh mein Gott! Was für ein Wochenende?! Das war wieder viel zu kurz. Nach ca. 4h Fahrt wurden wir Freitagabend in Empfang genommen. Ich freue mich immer sehr auf die Drei, aber diesmal genoss ich die Zeit noch mehr, da dieses Jahr weniger Events und damit weniger gemeinsame Zeit auf dem Plan steht. Das müssen wir dann mir Besuchen probieren aus zu gleichen ;-)
Zum ersten Mal in Rheine machten wir direkt einen Ausflug mit den zwei Tollern auf den "Berg" in Rheine. Nicht mehr als ein kleines Hügelchen, dass an allen Seiten flach abfällt =))) Edison und Iv freuten sich sehr sich wieder zu sehen. Wie wohl sich Edison in seinem Zuhause fühlt, merkt man direkt. Und danach machten wir Bekanntschaft mit Madam Curie. Eine wunderschöne getigerte Katze. Curie und Iv waren sehr interessiert aneinander.
Am Anfang rannte Iv hinter der Katze her um sie zu begrüßen. Es stimmt wohl, was man über Katzen und Hunde sagt. Die Körpersprache ist grundverschieden. Aber am Ende des Wochenendes wurde es etwas ruhiger und beide probierten den anderen zu durchschauen. Curie ist total intelligent und kann mehrere Tricks und hat sogar "Stupsi" bei Iv gemacht. Das hat Iv beim ersten Mal ziemlich erschreckt. Sonntags funktionierte das dann schon besser.
Oh und Julia kann super kochen! Ich quartiere mich in Rheine einfach den ganzen Sommer ein. Es gab super leckeres Frühstück und ein mega geiles Sandwich mit Hähnchen, Kresse, Hüttenkäse einer süßen Soße und Zwiebeln. Ich sag euch: Die Sauerei war es wert! Abends wurde auch schön gespielt und bei der begrenzten Zeit, bleibt man auch bis Uhres wach, obwohl man hundemüde ist.
Das war Iv dann am Samstag auch. Denn Iv schob nachts Wache. Nicht, dass Curie uns in der Nacht überfällt =))) Und am nächsten Tag ging es nach einem Spaziergang und dem Frühstück an die Dummyarbeit. Julia und Stephan chauffierten uns zu einem tollen Trainingsgelände mit allem was man so haben möchte: Wald, Wiese, Sonne, Wind, Sand... Okay Wind und Sand war nicht die beste Kombination. Also gingen wir in den Wald und Julia schmiss unseren Vierbeinern ein paar Dummys. So konnten wir nicht nur unsere Schwachstelle (mangels Trainingspartner) Markierungen üben, sondern auch gleich Doppelmarkierungen. Edison machte das spitze und Iv verstand auch schnell, was sie zu tun hatte. Das Beste an jedem Training: Man merkte den Lerneffekt =) Die Suche machten beide souverän. Als ob die beiden nie was anderes machen würden. Auch die Halbbinds mit Geländeübergang wurden super von den beiden gelöst.
Und zu meiner großen Freude schoss Julia noch einige Bilder von meinem roten Flitzer. Vielen vielen Dank für die Bilder und für die Gastfreundschaft! Ich habe mich sehr wohl gefühlt und komme gerne wieder.
